Im Jahr 2023 förderten wir die „Einrichtung eines Umweltlabors“.
Dafür wurden neben einer professionellen Wärmebildkamera und einem Feinstaubsensor
verschiedene Sensoren zur Analyse von Licht, Wasser und Luft bezuschusst.
Mit diesen Sensoren soll der MINT-Bereich unterstützt werden, um interessierten
Schülerinnen und Schüler Gelegenheit zu bieten, sich mit entsprechenden
Fragestellungen auseinanderzusetzen.
Der Bedarf verstärkte sich durch die neugeschaffene Arbeitsgemeinschaft „Jugend-
forscht“, die neben den existierenden Naturwissenschaften-AGs nun auch ältere Schüler
ansprechen möchte.
Von den Lehrern wurde kürzlich bestätigt, dass der Feinstaubsensor die Schüler wirklich
beeindruckt und dass die Wärmebildkamera in regelmäßigem Einsatz ist, um versteckte
und unvermutete Wärmequellen bzw. Wärmebrücken zu finden. Die Lichtsensoren fanden
schon in zwei Jugend-forscht-Projekten Anwendung.